Ich bin sehr enttäuscht dass Honeys Hormon-Einpflanzung keine merkbare Besserung gebracht hat. Es ist jetzt schon über eine Woche her dass sie beim TA war, aber sie wackelt immer noch unbeholfen wenn sie sich putzt, mit Flügeln die zum Abstützen bereit herabhängen.
Die drei Bilder oben sind vom Dienstag als alle 16 hier oben ein großes Putzen veranstalteten. Die zwei die sich oft etwas abseits halten, Honey und Gertie, sieht man ganz links und ganz rechts.
Als ich gestern mittag von der Arbeit im "Urwald" zurückkam schreckte Honey vor mir hoch. Sie hatte unter dem Forsythis-Ball gelegen und stand auf einmal ganz normal,
es dauerte aber nicht lange bis sie den anderen auf dem Weg zum vorderen Garten wieder nachstelzte.
Ich weiß einfach nicht was ich noch für sie tun kann ..... aber vielleicht dauert es doch länger als eine Woche bis der Chip Effekt hat?
Vielleicht könnt ihr euch daran erinnern dass die Firma die uns die neuen Bäumchen eingepflanzt hat auch einen Teil unserer verwilderten Hecke entlang des Grabens gefällt hat, mehrere Meter davon in der Nähe des neuen Naturteichs. Das meiste vom Abgeschnittenen wurde verbrannt wie man in diesem Foto von Mitte März sehen kann, und seit Montag bin ich damit beschäftigt in der Gegend altes Gehölz und Gestrüpp rauszuschneiden und zu verbrennen und nur einige Bäume stehenzulassen. So langsam kommen wir weiter [es hat mir sehr geholfen dass John mit der Kettensäge helfen kam als er mit dem Traktormäher fertig war gestern]:
Was im Hintergrund dieser drei Fotos aussieht wie ein überwölbter Torgang entstand dadurch dass ich einen gefallenen Baum weder absägen noch entfernen konnte. Habe deshalb alles Gestrüpp darunter entfernt und jetzt kann man ins Dickicht jenseits durchlaufen. Von der anderen Seite sieht's so aus:
Der Holzstapel auf der rechten Seite ist genau derselbe den wir vor knapp drei Jahren so liegengelassen haben weil wir einfach nicht weiter als an diese Stelle gekommen waren mit dem Abholzen:
Diese drei Bilder sind vom September 2010 - kurze Zeit sah es danach recht ordentlich aus, man konnte durchlaufen und dort sogar picknicken. Seitdem hat die Natur wieder überhand genommen ...
Hier noch ein paar Fotos von meinem Rückweg, von Captains Reich, von John beim Mähen, und von den 16 "oberen" Enten und Erpeln unterm großen Kirschbaum beim früheren Pferdezaun. Es ist ein Lieblingsplatz der 16 wo das Schmutzwasser vom kleinen Teich auslief und wo ein Maulwurf wie ein Berserker gearbeitet hat. Man beachte die 2 dunklen Enten [wahrscheinlich Dash und Vera] die auf der Innenseite von Johns Gemüsezaun sind, wieder einmal - die Maschen sind einfach zu groß!
Am Mittwoch hatten wir Dienst beim Mittagessenclub, diesmal waren die Sträußchen sehr bunt!
Alle drei Entenställe hab' ich am Mittwoch Nachmittag sauber gemacht, und später kam der Freund der Heu von unserem Feld ernten will mit seinem Traktor und einer Riesen-Kettenegge und hat das große Feld geeggt damit das Gras gut wächst. Das Eggen hat schöne breite Streifen gemacht:
Gestern, Donnerstag, hatten wir ziemlich wildes gemischtes Wetter mit vielen Schauern und ein bisschen Sonne dazwischen. John hat nochmals zwischen den neuen Bäumchen gemäht [die noch sehr klein sind aber recht gut wachsen] und ich hab weitergemacht mit meinem Abholzen und Verbrennen.
Im Feld des Bauern nebenan ist wieder eine große Viehherde - ein friedlicher und sehr grüner Ausblick zum Bach der auf der anderen Seite des Nachbarfelds vorbeifließt.
Besonders schön finde ich ein paar sehr große, prächtige Eichen die am Rande des Bachs stehen. Wenn ich noch mehr von dem Gestrüpp entfernt habe werden wir, sowohl wie die Nachbarn, die Aussicht genießen können!
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