Gestörte Nachtruhe

Es war jetzt schon die dritte Nacht dass extrem heftiger Regen gegen die Fenster klatschte und ich mich deswegen ziemlich frühzeitig um halb 11 ins Bett kuschelte.  Irgendwas weckte mich um 20 vor Mitternacht, und langsam merkte ich dass von draußen laute Geräusche kamen - Schreien? Bellen? Nein, mehr ein Heulen.  Ich sprang aus dem Bett und guckte aus dem Fenster, und es dauerte kaum eine Minute und das Sicherheitslicht ging an ... und ein Fuchs lief  direkt vor der Garage in den Garten.  Er kam aus der Richtung des Postamts, vielleicht aus dem Entengehege. Das "Jaulen" kam noch ein paarmal, dann war Ruhe, aber ich konnte nicht wieder einschlafen.
Ich habe schon oft gesagt dass es mir nichts ausmacht wenn Füchse bei Nacht streunen, sie sollen nur bei Tage wegbleiben.  Aber ich konnte nach dem Sichten keine Ruhe finden, schlimme Bilder von Fuchsopfern gingen mir durch den Kopf.  Nach fast 2 Stunden stand ich wieder auf, machte mir eine Tasse Tee und setzte mich an den Computer um diesen Blogeintrag zu schreiben.

Es war so ein schöner Sonntag, ich hatte den ganzen Tag Gesellschaft, 7 insgesamt, und wir saßen bei zwei großen Mahlzeiten zusammen.  Es waren Carl, Val und Sarah, Carls Freunde Jason und Ryan und dessen Frau Maxie und kleiner Sohn Oli.  Die "Jungs" haben schwere Arbeit geleistet bis es dunkel wurde.  Wenn der Regen es erlaubt will ich morgen raus und selber Fotos machen, in der Zwischenzeit klaue ich mir ein paar Bilder von denen die Carl auf Facebook gepostet hat.

Zuerst, 'vorher, nachher' Fotos:

 

 

 

Ein Lieblingsfoto, Carl mit "Anhänger" klein-Oli.
Ach ja, und im Bild unten zeigt es sich dass die Garage wieder voll wird.