Nach dem für mich ziemlich späten Frühstück sah ich zum ersten Mal seit Jahren wieder einen Eichelhäher auf Futtersuche. Er wurde nicht in Ruhe gelassen, zwei Elstern jagten ihn nach kurzer Zeit davon.
Mein erster Job draußen war Gießen im Gewächshaus, die paar Pflänzchen die ich dort schon in die Erde getan habe machen sich gut.
Dann habe ich alles Holz und die Fliesen die das Stück Erde im Wintergarten bedeckten weggeschafft. Die Fliesen liegen jetzt um die Bananen in den Ecken und werden hoffentlich Unkrautwuchs verhindern. In das freigewordene Beet kann ich jetzt viele meiner selbstgezogenen Pflänzchen setzen sowohl wie die mitgebrachten von meinen Freunden Pat und Graham.
Da war's schon Mittag und höchste Zeit den Traktor Rasenmäher rauszuholen. Wollte zu Anfang nur die Teile des Felds mähen wo das Gras besonders hoch gewachsen war, am Ende aber habe ich den größten Teil des Felds gemäht so wie das meiste des Gartens.
So um halb drei habe ich späte Mittagspause gemacht, und kurz danach kam die Frau vom Postamt nebenan und brachte mir endlich den versprochenen Rhododendron, zwei sogar. Einen kleinen gelb-blühenden und einen größeren rosa blühenden. Ich habe beide kurz danach eingepflanzt:
Dann habe ich noch ein bisschen "aufgeräumt" in dem Stück Garten und vorne, wo die Enten waren, ein Beet vom Unkraut befreit, und dann zufrieden mit der Welt Schluss gemacht mit Gartenarbeit.
Ein bisschen nachholen:
Letzten Donnerstag 24ten stieg die Zusammenkunft unserer Dorf-Erbgut Gruppe mit Gästen in der Schule. Alles verlief gut - und ich brauchte zwei Tage um mich zu erholen!
Am Ostersonntag bekam ich lieben Besuch von Carl und seiner Familie. Das Wetter war so nett und ließ uns einen Spaziergang durch Feld und Garten machen.
Das wäre am Ostermontag nicht möglich gewesen, er fing mit Schnee an und ging ganz flott in andauernden Regen über:
Irgendwann muss sich das Wetter aufgehellt haben denn ich konnte Zaunkönig und Goldfinken beobachten draußen:
Pat und Graham kamen Dienstag morgen kurz vorbei nach ihrem Urlaub im Lake District, und versprachen am Mittwochmorgen wiederzukommen um mit dem Sperrmüll zu helfen, und so kam's.
Ich hatte schon einen kleinen Anfang gemacht damit diesen Haufen im Entengehege wegzuschaffen, aber es war kaum zu glauben wie schnell Pat und Graham es in Teamarbeit schafften ihn verschwinden zu lassen. Genau so schnell ging es ihnen von der Hand sperrige Teile aufzuladen und Holz zu hacken und zu stapeln.
Das Stück Erde nachdem all dies weg war stellte eine unwiderstehliche Attraktion für die Enten dar - ich weiß nicht warum Ben draußen blieb, vielleicht hatte Jay ihn in seine niedere Rangordnung verwiesen?
Der Sperrmüllbehälter ist nun fast zum Abholen bereit, es gibt aber noch so einiges zum Aussortieren in Garage und Schuppen und es passt wohl noch was rein .....
Die unordentliche Ecke sieht jetzt besser aus.
Zum Schluss an diesem 1. April [ohne Faxen!] zwei Fotos von den Enten auf Schneckensuche hinterm Haus:
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