Sunday 27 July 2014

Ich bin stolz auf mein großes Grasmähen!

Unser Traktor-Mäher ist kürzlich repariert worden und wurde Freitag nachmittag zurückgeliefert. Nachdem John die Maschine für mich in Gang gesetzt hatte [inzwischen kann ich das selber] und Anweisungen gegeben hatte ging's los ..... und ich wünschte ich hätte das schon vor Jahren gemacht, es ist so viel leichter und schneidet breiter als der Benzin-Mäher und der elektrische, man sitzt drauf, zuckelt durch die Gegend, schaut sich alles an, und die Maschine macht die Arbeit.  Micha, ich wette du bist neidisch!






Erst habe ich in der Nähe des Hauses gemäht, dann ging's in das Stück Feld das früher für die Enten im untersten Stall eingezäunt war.


Ganz hinten in der Mitte sieht man den
Entenstall wo Captain und Anke wohnten.






Unsere Nachbarn Suzanne und Colin die uns die nette Weihnachtskarte geschickt hatten ["an unsere Nachbarn mit den Enten"] hatten uns vor einiger Zeit gefragt ob es uns was ausmachte wenn eine große Esche die weit in unser Feld hinausragte zurückgeschnitten würde.  Wir dachten das wäre eine gute Idee denn die niedrigen Äste hatten John beim Mähen immer ins Gesicht geschlagen.

Am Mittwoch abend nun, wir waren gerade von dem Tag im Krankenhaus zurück, kam Suzanne vorbei um uns daran zu erinnern das Eden Tree Care am folgenden Morgen kommen würden um die Esche zu stutzen.  Sie kamen schon um 8 Uhr morgens und haben sehr gute Arbeit geleistet:



   
                              vorher                                         nachher                                   Mittagspause   
   


Diese zwei Fotos habe ich Donnerstag abend gemacht.  Ich musste lachen weil Honey von mir aufgescheucht wurde und zu den anderen im Feld lief, man sieht sie im Bild rechts.  Sie muss hinter dem Zaunpfahl gelegen haben. 

John hat gestern Feuerchen gemacht mit den angesammelten zwei Dutzend Säcken voll Holzspänen und Entenmist. Der Rauch war den ganzen Nachmittag zu sehen, und heute war alles ausgebrannt:





Hier ein paar Fotos von der Stelle wo die Esche gestutzt worden ist.  An der braunen Fläche unten sieht man wie weit sie ins Feld hineinragte.  Was leider auch klar zu sehen ist wie die Natur Überhand genommen hat in dem Streifen Land zwischen den Grenzzäunen unserer Nachbarn und dem sogenannten Viehzaun, ein Sicherheitsabstand damit das Vieh, das früher hier graste, nicht in die Nachbargärten kommen konnte. Da muss nächste Woche unser Turbotrimmer ran - hoffe unser Enkel Sam fühlt sich stark nach dem Urlaub!




 





Unsere Pflanzung im kleinen Feld macht sich gut.  Nachdem John so gegen Samstag Mittag sein Entenmist-Feuer angezündet hatte fühlte er sich noch kräftig genug um zwischen den jungen Bäumen zu mähen.  Ich hab dann später den Traktor übernommen und das große Feld gemäht - bin noch nicht ganz fertig damit, siehe letztes Fotos ganz unten.







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