Monday 23 November 2015

Ich hab Klopfen gehört ...

... unten am Haus, und es hörte sich genau so an wie das "Zimmern" der Blaumeisen an ihrem Häuschen.  Als ich mit dem Fotoapparat runterging und lange wartete sah ich zwar keine Meise am Vogelhäuschen, aber einige flatterten im Fliederbaum dahinter,


 

 












Genau wie vorhergesagt wurde es sehr kalt übernacht.  Ich machte ein paar frostige Aufnahmen bevor ich mit Wassereimern bewaffnet ins Entengehege ging.

Zum Schluss 2 Fotos von einem hellen Mond der mich vor ein paar Nächten um 02.30 aufweckte.


 


















Saturday 21 November 2015

Das hatte ich nicht erwartet!

Als ich um 5 aufstand sah's draußen ganz weiß aus.  Jetzt regnet es in Strömen, ich wette draußen wird's nicht mehr weiß sein wenn's hell wird!


Friday 20 November 2015

Mal wieder im Garten

Zwar ein bisschen kalt heute aber sonst schien das Wetter recht freundlich am späten Morgen.  Da hab ich mich warm angezogen und die Mähmaschine aus der Garage geholt - es war wirklich höchste Zeit den Entenmist zu verbrennen, die Plastiksäcke dafür waren mir ausgegangen...

Es waren 12 Säcke voll im ganzen, ich habe sie zwei auf einmal in das Stahlwägelchen geladen und zu der Stelle oben im Feld gebracht wo ich den Mist immer verbrenne.  Als ich gerade mit den letzten zwei Säcken losfahren wollte streikte der Traktor, ich glaube das war weil ich abgeschaltet hatte während der Schneidmechanismus noch am Boden war - ich hatte auf den Rückwegen immer ein bisschen gemäht.

Da hab ich die Maschine erst mal schmollen lassen und machte mich stattdessen daran meine Hausschilder wieder anzubringen, da waren in letzter Zeit so viele Lieferboten die Schwierigkeiten hatten mich zu finden.  Das neue Schild das Freund Graham mir gemacht hat habe ich an das Gestell gehängt das mir die nächtlichen Betrunkenen herausgerissen hatten.  Und das alte von Freundin Pine das Nassschaden erlitten hatte habe ich mit Draht am Stamm des großen Ilexbaum oben an der Einfahrt angebracht.  Alles ein bisschen mit "Bindfaden und Spucke" gemacht, aber ich hoffe die Schilder bleiben dran!

Die Maschine sprang wieder an danach, und ich bin hinterher um die Neupflanzung gefahren in deren Nähe mein neuer Nachbar dabei ist sein Grundstück von Wucher-Wachstum und Unrat zu befreien. Dann hab ich noch ein bisschen in der Nähe des Hauses gemäht [überall ist es furchtbar nass], Das Trockenfutter für die Enten rausgestellt und die Bettstreu erfrischt.  Da war's kurz vor drei, und als ich ins Haus ging um ein verspätetes Mittagessen zu machen fing's an zu tröpfeln und dann goss es wieder wie wild - Glück gehabt!

Von drinnen sah ich die "Zwillinge" am unteren Rande des Froschteichs stehen, die anderen fünf waren da wo ich das Mammutblatt abgeschnitten hatte.  Ein paar Fotos habe ich noch von den Fenstern aus gemacht, die Entenstreu brannte prima!




 




 





Wednesday 18 November 2015

So ein Wetter!

Nun da die Arbeit am Coleorton Erinnerungsbuch getan ist war ich heute morgen froh endlich ein bisschen Gartenarbeit zu tun.  Erst habe ich das Riesen-Mammutblatt an der Ecke der zwei Teiche runtergeschnitten und damit die grüne Tonne gefüllt.  Ein großes Blatt ist mit dem Wind entkommen und schwimmt noch im Froschteich:


In einen großen schwarzen Plastikcontainer habe ich unten Löcher reingemacht, mit Porzellanscherben bedeckt, und dann mit Maulwurferde aus zwei Schubkarrenladungen aufgefüllt. Dann endlich habe ich 25 Tulpenzwiebeln eingepflanzt, gemischte Farben.  15 rote Tulpenzwiebeln sind noch zu pflanzen.

Mein Lorbeerstrauch hatte noch gestern neben den Eulen gestanden, Heute morgen lag er dahinter, der Topf angeknackst.  Die silbernen Bälle musste ich wieder einmal aus dem Teich holen, diesmal habe ich Stahlpinne dahintergesetzt und hoffe die widerstehen den Stürmen.  Die schwarze Ente war auch wieder fast im Teich und ich habe ihre Beinchen fester angepinnt.

Die schlimmen Stürme von gestern nacht haben die letzten Äpfel von den Bäumen geholt, Ess~ und Kochäpfel.  Ich habe so viele aufgesammelt wie ich verwerten und einfrieren kann.  Dann ging ich auf die Suche nach meinen Wischlappen - und fand sie zerfetzt im Fliederbaum hinterm Haus flattern.

Gerade noch hatte ich's geschafft den Entenstall sauberzumachen und neu einzustreuen als der Regen richtig heftig wurde, da bin ich dann ins Haus gegangen und hab Mittagessen gemacht [Huhn Tomatensosse, Reis].


Der Stapellauf des Buchs ist wunderbar über die Bühne gegangen am Samstag abend, trotz des sehr schlechten Wetters. Alles war bestens, die vielen Leute die kamen, Büffet, Getränke, unsere Helfer, Verkauf der Bücher - die einzige Enttäuschung war dass wir keine guten Fotos bekamen von dem Abend, irgendwas ging schief mit den Cameras.

 









Selbst die Fotos die wir drei Redakteure Elaine, Rob und ich am Montagabend machen ließen waren verschwommen:



Von zwei anderen Leuten hoffe ich noch ein paar bessere Fotos zu bekommen.

Monday 2 November 2015

Eine ganze Woche ist's her ...

.... seit der schönen Geburtstagsfeierei über drei Tage hin.  Ich finde immer noch keine Zeit einen "richtigen" Blogeintrag zu schreiben, die Vorbereitungen für den Stapellauf des Coleorton Erinnerungs-Buch am 14ten November nehmen fast alle meine Zeit in Anspruch.


 

Küchendesaster am Samstagmorgen 24.10., habe den Rührstab wohl zu sehr angehoben, Schlagsahne ÜBERALL!








Freudenfeuer und Feuerwerk im Feld waren einfach wunderbar, haben nicht nur meine Gäste sondern auch die anwohnenden Nachbarn genossen.






Oben und unten in den Fotos nur ein paar meiner vielen Geschenke und Blumen.





















                                      
                                           Mit meiner Freundin Pearl am Sonntagnachmittag, 25.10.2015



Die Enten haben die Feierei und Knallerei gut überlebt.  Als ich mir dieses Foto ansah kam mir auf einmal der Gedanke dass nur Caramel in der Mitte der Gruppe von auswärts ist, die anderen 6 sind alle hier ausgebrütet worden.

Wir hatten viel Nebel gegen Ende Oktober und Anfang November.  Seitdem aber hat fast ständiger Regen Überhand genommen, im Entengehege ist es fast lebensgefährlich wegen der Matsche.