Zaun ganz weg

Könnt ihr euch noch an den alten Pferdezaun erinnern?  Am 3. Oktober war dieses Stück noch zu sehen, am Mittwoch haben Freunde Pat und Graham [mit ein bisschen Hilfe von mir] ihn total weggeschafft, jetzt kann man kaum sehen wo er war.  Die Holzpfähle und ~Stangen - und viele Bretter und Platten - warten nun am Rande der Hecke auf das Freudenfeuer mit Feuerwerk am Samstag 24ten.

 
Mein "wild service tree" [Sorbus Torminalis] kommt jetzt sehr schön zur Geltung:

Die Maulwürfe sind seit Monaten sehr aktiv, ich glaube sie haben das Entengehege völlig untergraben, wo man hintritt sinkt man in den Boden - und auch anderswo sind die Hügel einfach nicht platt zu kriegen!

Pine, ich habe endlich Lampions!

Traurige Nachricht

Diese Tage wird es schon vor 7 dunkel, und als ich heute abend ins Entengehege ging um die Schiebetür zuzumachen [die Enten gehen seit einiger Zeit von ganz alleine in den Stall] bekam ich einen Schock, Dotty lag tot da, gerade wo sie aus dem Teich gekommen war - ihr ausgestrecktes linkes Bein ist das schlecht verheilte gebrochene.  Heute morgen schien sie ganz normal, und am nachmittag, als ich mit dem Futter kam, lag sie noch in der Sonne auf der anderen Seite des Teichs. Arme Dotty, ich werde sie morgen früh neben den Fuchsopfern April und Cheryl begraben.

Ich habe noch einige nicht so traurige Fotos vom Montag: 

Ich war heute viel im Garten und habe wieder einmal versucht midestens ein Drittel der Seerosen vom Fischteich zu schaffen.  Es ging nicht, die sind alle ineinander verflochten und zu schwer zum Rausheben - ich werde sie stückweise rausschneiden müssen damit die Fische Luft kriegen!

Mein sooooo lieber Bruder Gerd und Schwägerin Maria sind den langen Weg von Hampshire gefahren um mich drei sonnige Tage lang zu besuchen.  Wie es ihre Art ist haben sie mich wieder frühzeitig zum Geburtstag reichlichst beschenkt [die Florentiner sind fast alle, *schäm*]







Sie sind am Mittwoch 30.9. nachmittags angekommen und am Samstag 3.10. wieder abgefahren.  Sie wollten alles beschauen und besichtigen, und weil Maria nicht mehr gut laufen kann habe ich sie auf den [inzwischen von Graham und mir reparierten] Mähtraktor gesetzt und sie hat einen Riesenspass gehabt - wie man auf den Fotos sehen kann.
Am Donnerstag waren wir zum Mittagessen in meinem Lieblingsrestaurant am See und Freunde Rob und Elaine haben sich dazugesellt.
Gerd hat sehr, sehr viele Fotos gemacht, rund ums Haus und in Feld und Garten, und er hat mir erlaubt sie hier miteinzusetzen.

 

 

 

 
Gerd wollte die 8 überlebenden nach den Fuchsangriffen mal mit Namen vorgestellt haben.