Es gibt viel zu tun in meinem Leben

Seit Anfang März bin ich tief in Vorbereitungen für einen geselligen Abend am 24.3.16 in der Dorfschule.  Die zu unserem Buch beigetragen haben und deren Familien sind eingeladen worden.  Wir hoffen sie werden uns mit irgendwelchen Korrekturen helfen für den zweiten Druck des Buchs - die ersten 100 sind ausverkauft. Der Anfang für ein neues Projekt soll auch gemacht werden, wir wollen die Geschichte und Vorfahren von einigen der älteren Coleorton Familien weiter erforschen.

Zwischendurch habe ich aber doch einiges im Garten geschafft, habe "aufgeräumt", Bohnen und Wicken gepflanzt - und sogar das Auto gewaschen!

Ein paar Fotos von den letzten Tagen:

Ein großer Sperrmüllbehälter ist geliefert worden der die beiden Haufen 

links in den zwei Fotos oben aufnehmen wird und vieles mehr!

Die wunderschöne und hochgewachsenen Hellebore "Anna's Red" [eins von Carls Muttertag-Geschenken] habe ich neben dem Cercis eingepflanzt - auch ein Geschenk von Carl und Val.  Der sieht im Moment tot aus, aber ich hoffe dass er bald ausschlägt.

"Mein" Wildentenpaar ist richtig frech geworden, musste sie schon zweimal vom Fischteich scheuchen - ich glaube sie haben sich an die Seerosen gemacht ...

 Und die Fröschchen sind aktiv geworden, wenn ich morgens zu den Enten gehe "kocht" das Wasser in der Ecke!

Die Iden des März

Mitte März ist es schon, die Zeit läuft davon.  Julius Cäsar soll an diesem Tag ermordet worden sein, für Gerd und mich aber bedeutet der 15te der Geburtstag unserer Mutter - obwohl keiner von uns beiden sich an irgendwelche Feier oder Geschenke für sie erinnern kann.  Arme Mutter, sie starb an Krebs im Alter von 47 Jahren, ich war gerade 11 geworden.

 

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Enten auf dem Weg ins Feld.

Die Konifere links im Bild sieht sehr braun aus, 

kann sein dass ich sie zu stark zurückgeschnitten habe.

 

Das Wildentenpaar kommt immer noch in Erwartung auf Futter.

Als ich mich daran machte dieses Stück hinter dem neuen Postamtzaun in Ordnung zu bringen entdeckte ich dass da viel mehr von dem Ilex heruntergemetzelt worden war als ich zuvor gemerkt hatte. Was ich an Abgesägtem herausholte füllte die grüne Tonne und den riesigen Bausack.  Nach meinem zweiten Brief ans Postamt kam die Frau an meine Tür und sagte mir dass ein Rhododendron bestellt worden sei und bald geliefert würde.

Ich habe aber schon damit angefangen diesen leeren Abschnitt zu füllen, erst mal mit jungen Bäumen von anderswo im Garten ausgegraben.  Ein Cornus [sprießt rot aus im Winter] und ein Cotoneaster [hübsche kleine Blüten und rote Beeren für die Vögel].

Gestern habe ich mich verwöhnt und bei Bluebell Nursery 3 neue Bäume gekauft und einen Topf Epimedium für Bodendeckung: 

Ein Sorbaria, den pflanze ich vor dem Cotoneaster und dem rotzweigigen Cornus.

Diesen Cercis habe ich schon gepflanzt, da wo ich den Weihnachtsbaum ausgegraben hatte.

Eine Stein~ oder Schirm-Pinie.  Die kommt in die Mitte des Beets oben rechts im Bild.

Gestern nachmittag war ich hinterm Fischteich und versuchte eine Buddleja auszugraben um sie in einem Loch meiner Hecke im Entengehege wieder einzusetzen.  Das hat nicht geklappt, sie war zu fest verankert.  Als ich mich umdrehte konnte ich meine 7 Enten ganz ungestört in der Sonne liegen sehen:

Diese Baum Peonie habe ich kürzlich gepflanzt.  Es sieht aus als ob sie sprießt.

Meine "Hollywood" Pflaume zeigt doch noch viele Blüten, 

der Frost scheint soweit überstanden zu sein.

Und da wo das kleine Gewächshaus stand kommt so langsam Gras drüber. 

PS, meine zweite große Wolldecke ist abgeschickt worden:

 

Die zwei ersten 2016 Eier!

Ich hab' mich so gefreut heute morgen als ich die ersten zwei Eier im Entenstall fand.  Um's zu feiern habe ich sie zusammen mit Annie's Muttertag Geschenken fotografiert.


Eigentlich hatten wir Frost/Schnee/Eis erwartet übernacht im Gespräch mit Pat und Graham als sie mich von dem "Pie" Abend in Beaumanor Hall zurückfuhren, aber es war nass heute morgen:

Nichts ist soweit getan worden wegen dem Verlust von großen Teilen meiner Hecke.  Ein "Busch in dieser Woche" ist mir versprochen worden als ich Montag ins Postamt ging.

 

Die zwei großen Zaunteilabschnitte die ich gegen den Stamm des Kirschbaums gelehnt habe waren ein Teil der Barriere die Pat und ich letzten November aufgebaut hatten damit der Schäferhund von nebenan nicht durchspringen konnte.

Ich habe keine Ahnung warum, aber in letzter Zeit scheint meiner kleiner Trupp jeden Nachmittag am Froschteich zu verbringen, es ist doch wohl zu früh für Froschlaich, oder?

 

Jeden Tag machen mir die Eichhörnchen Spaß wie sie an dieser Birke futtern und sich streiten und jagen.  In dem Foto oben sind drei zusehen, aber nur kurz davor waren's vier auf einmal.

Habe mich gefreut die Meise neben dem Eichhörnchen mit einzufangen, hier unten:

                             

                   Die Erdnuss in den Händchen kann man hier prima sehen:

Meine Pflänzchen wachsen und gedeihen, bald werde ich die größeren in den Wintergarten umsiedeln. Ich bin besonders stolz auf die zwei Sprossen aus Dattelkernen: