Thursday 31 May 2012

Nasser Donnerstag mit neuen Enten


Es hat alles wirklich gut geklappt gestern abend, wir haben die 6 neu geholten zu den 7 im Entenschuppen gesetzt so kurz nach 9, und heute morgen kamen alle zusammen raus und stürzten sich auf's Futter.  Seitdem waren sie alle zusammen ständig unterwegs, oder haben geschlafen, und außer ein bisschen wegpicken hier und da ist alles wunderbar friedlich gelaufen.

Hab im Moment nicht viel Zeit [bin mitten im Backen und Kochen für die Geburtstagsparty morgen], aber ein paar Fotos kann ich schon einstellen damit ihr mal gucken könnt.  Im ersten Foto hab ich Pfeile gesetzt gegen die neuen Enten:








Wednesday 30 May 2012

Happy Birthday, John!


Ich wollte schnell ein paar Fotos einsetzen bevor wir heute abend losfahren um unsere neuen Enten abzuholen.

Gestern am späten Morgen war lange Zeit lautes Quaken zu hören das gar nicht mehr aufhören wollte, so laut und ohne Ende dass die Nachbarn guten Grund gehabt hätten sich zu beschweren.  Ich also hin um nachzusehen.  Es stellte sich heraus dass Beyoncé lärmte, nicht Bless wie ich zuerst dachte, sie rief den Jungs zu hinterm Tor.   Ich hatte sowieso vorgehabt diese zwei Mädels zu den Jungs rauszulassen in Vorbereitung für die Ankunft der neuen, dachte die Zusammenführung würde dann leichter gehen.  Da hab ich dann das Tor einen Tag eher aufgemacht - wollte eigentlich Joseph noch etwas länger im Gehege drinlassen, quasi als Wache für die zwei brütenden Enten, aber er schoss hinaus mit den zwei Bs und ich wollte ihn nicht mehr zurückjagen - wenn Entchen ausgebrütet werden müsste er sowieso raus.

Also, wie ihr euch vielleicht denken könnt war's zu Anfang wie ein Monster-Kriegsangriff, die vier Erpel stürzten sich wie besessen auf die 2 Enten, aber es war Joseph der ganz besonders in die Zange genommen wurde - vielleicht als Vergeltung weil er 2½ Wochen lang bei den Enten sein konnte und sie mussten draußen bleiben?  Die Lage beruhigte sich aber nach kurzer Zeit, und die Siebenergruppe ist seitdem immer gemeinsam zusammen gewesen obwohl ab und zu ein Kreischen von den Enten zu hören war wenn sie "gepackt" wurden.  Soviel ich sehen konnte sind Anke und Candy verschont geblieben.

Der Plan heute abend ist die 6 Neuen zu den 7 im Schuppen zu setzen wenn die schon für die Nacht drin sind.  Ich werd morgen berichten ob und wie's geklappt hat!

Jetzt noch ein paar Fotos von den 5 Erpeln und 2 Enten von gestern und heute:

 








Tuesday 29 May 2012

Unsere Erpel kriegen mehr Enten!

Freundin Mel [5 unserer Zehnergruppe vom letzten Jahr sind aus von ihr geschickten Eiern geschlüpft] hat uns Nachricht geschickt gestern morgen dass ein junger Mann in ihrem Dorf letztes Jahr Laufenten ausgebrütet hätte.  Ich hab die Telefonnummer von ihm gefunden, angerufen, Nachricht hinterlassen, und gestern abend hat er zurückgerufen: ja, wir können 5 oder 6 Enten morgen [Mittwoch, Johns Geburtstag] abend von ihm abholen!  


Unsere Erpel werden sich freuen [und Anke und besonders Candida werden verschont werden].

Sonntag-Wanderung


Am Sonntagnachmittag sind wir mit ein paar "Heritage"-Freunden drei Stunden wandern gewesen - in der Hitze!  An einigen Stellen war's aber auch schattig und eine sanfte Brise kühlte uns ab.  Die ganze Landschaft sah übermütig grün und weiß aus ...........








                                                                            

Sunday 27 May 2012

ein drittes Fuchsopfer - was tun?


Ein paar Tage lang konnte ich mich nicht aufraffen zum Schreiben weil uns wieder ein Schlag getroffen hat.  2 Wochen und 1 Tag nachdem Hedda getötet wurde dachten wir schon die schlimme Zeit wäre vorüber .... und dann verschwand unser großer weißer Erpel.


Eigentlich war es ein ganz normaler Tag gewesen mit Gärtnern und anderen Aufgaben, und John hatte Big H noch gesehen als er zum Mittagessen ins Haus kam.  Nach dem Essen war ich ein bisschen länger am Computer als gewöhnlich mit Korrespondenz über die Füchse, John musste 2 Enkelkinder von der Schule abholen, und als ich so um halb 4 wieder in den Garten ging merkte ich sofort dass der Weiße fehlte bei den Erpeln.  Eine weitgehende Suche brachte nichts, Jedda, der aus einem Ei von Hedda geschlüpft war, blieb verschwunden.  Früh am Abend beim Grasmähen sah John ein paar weiße Federn in unserem "formellen" Gartenstück mit den Trapezbeeten.  Also, außer Hedda - die ja nicht weggetragen wurde - waren alle unsere Fuchsopfer 'spurlos verschwunden', ohne dass wir eine Feder gefunden hätten.  Sollten diese paar Federn tatsächlich von Jedda gewesen sein dann wäre die Fähe direkt in unserem Garten gewesen und Jedda musste sich gewehrt haben.

Im Computer-Bild hier links hab ich ein kleines weißes Kreuzchen gesetzt wo wir die paar weißen Federn gesehen haben, im quadratischen 'formellen' Teil ganz nah bei den gelben Punkten die die Umzäunung um Captains Reich markieren.
[Das schwarze Kreuz in der Umzäunung ist wo die Fähe versuchte Hedda wegzuziehen, und fast gegenüber von da im benachbarten großen Feld hab ich einen braun-roten Punkt gesetzt wo ich Donnerstag abend um 10 nach 8 eine Fähe gesehen habe.  Nicht weit davon im selben Feld zeigt das weiße Kreuz auf die Stelle wo eine andere Fähe der ich nachgelaufen war unseren leider schon kopflosen Erpel Valentino fallen ließ - das war 2005].

Ich hatte wirklich gedacht dass die 5 Jungs schnell genug wären um jeder Fähe zu entkommen, sie muss ihnen aufgelauert haben weil sie so oft da unten hinlaufen um an Captains zwei Enten zu kommen.  Eins der letzten Fotos die ich von Jedda habe ist von Montag 21ten, aber ich denke immer noch an ihn [als ich noch glaubte dass er eine sie war] wie er als Größter von den Kleinen durch die Kleeblüten stapfte:

 

Der weiße Jedda hebte sich stark von den anderen vier ab wie man im linken Foto sehen kann.  Hedda war dick und weiß und Lane recht hell in der Farbe; es brachte mich zum nachdenken ob Fuchsaugen am Tage helle Farben leichter ausmachen können?  Das trifft dann aber nicht auf die dunkelfarbige Anabelle zu die im letzten Mai geholt wurde.
Im Baby-Foto oben rechts sieht man ein braunes Entchen hinter Jedda, die hat sich zu dieser Schöneit entwickelt, unsere Beyoncé oder Praline.  Sie ist jetzt schon über 2 Wochen mit den anderen 3 Mädels von den Erpeln [außer Hinkemann Joseph] weggeschlossen, aber hinten an ihrem Kopf sieht's immer noch ein bisschen kahl aus.
Hier links ist die helle Lane, das erste Fuchsopfer dieses Jahr am 3. Mai. [Oben auf dem Google Map Bild habe ich die Stelle markiert wo sie und Anke das Gras "vertikutierten".  Weil Anke hinterher immer in die Richtung guckte und nach ihr rief nehme ich an dass sie dort geschlagen wurde.]
Unten in der Mitte ist ein Bild von Hedda aus der Zeit als sie die Wahl von Barack Obama zu unterstützen schien, und rechts eins vom letzten Jahr als Anabelle [hinter ihr] noch dabei war.  Hedda wurde am 7. Mai getötet.  Alle unserer Fuchsopfer werden in unserer Erinnerung und unserem Herzen weiterleben.

Was Hedda angeht hatte ich eine wunderschöne Überraschung von Pine und Michael, dieses Täschchen mit ihrem Bild hatten sie für mich in Johns Geburtstagspacket mitgeschickt.


Am Donnerstag sind wir nach Atherstone gefahren um das Geflügel-Rettungscenter wiederzufinden wo wir vor 6[!] Jahren mehrere Enten gekauft hatten.  Neue Mädels im Stall [wir würden dann auch drei der im Moment weggeschlossenen wieder dazusetzen] würden die Jungs davon abhalten immerwährend bei Captain reinzurennen um Anke und Candy zu kriegen, dachten wir ............    Ich hätte mir übrigens die Mühe sparen können den Zaun gegen die Jungs zu sichern, ich hab jetzt schon oft gesehen wie mühelos die Burschen durch die größeren Maschen im Zaun schlüpfen - außer Federn ist an denen einfach nix dran!
John hat das Haus wiedergefunden, aber außer ein paar Hühnern draußen konnten wir nichts von anderen Federtieren sehen oder hören, und zuhause war niemand.  Wir haben zwar unsere Namen und Telefonnummer aufgeschrieben und in den Briefschlitz in der Tür gesteckt, aber niemand hat uns angerufen oder angemailt, das Rettungscenter scheint nicht mehr zu existieren.


Bevor wir am Donnerstag abfuhren wurden die 2 "Foxwatch" Teile geliefert, leider mit den falschen Batterien dafür.  Wir hatten aber noch eine von der richtigen Größe im Haus und ich habe das Teil am Graben aufgestellt wo wir die Fähe verschwinden gesehen haben nach der Attacke auf Hedda.  Annie und Carl hatten gemeint es wäre einen Versuch wert und Carl hatte mir diesen Link geschickthttp://www.conceptresearch.co.uk/foxwatch-fox-deterrent-keep-foxes-away.  Seitdem haben wir noch zwei 9V Batterien gekauft und ich habe das zweite Foxwatch-Teil 40 Fuß weg vom anderen gesetzt wo vom Feld nebenan ein leichtes Durchkommen ist.  Wir können nur hoffen dass die Fähe davon abgeschreckt wird falls sie wiederkommt.  Viel Zuversicht hab ich diesbezüglich zwar nicht, selbst die Firma die "Foxwatch" produziert hat dies geschrieben:
"Unser Foxwatch spürt auf bis zu 40 Fuß mit einer Verbreitung von ungefähr 1,350 Quadratfuß.  Während es hilft Füchse abzuwehren sollte man sich nicht als einziges Abwehrmittel darauf verlassen. Ein hungriger Fuchs wird sich nicht am kreischenden Lärm dass das Foxwatch ausstrahlt stören,besonders wenn er sehr hungrige Junge zu füttern hat.



Für dieses Jahr ist es wohl zu spät, aber gegen Ende April 2013 denken wir daran für die gefährlichste Zeit eine Art Notgehege zu bauen aus Estrichgittern, etwa so wie dieses  von Enten-Freundin Nadine, nur in die Höhe gestellt damit wir ohne Bücken hineinkönnten.  Nadine und Michael insbesondere haben schon genau ausgetüftelt wie's am besten konstruiert wird.
Ich mag's wirklich nicht unsere lieben Laufis so einzugrenzen, aber wenn es sie in Sicherheit halten kann im gefährlichsten Monat dann wäre es den Versuch wert.


Auch am Donnerstag, am späten Nachmittag, hab ich endlich meinen neuen Kärcher Hochdruckreiniger selber ausprobiert, und zwar an dem "Schwebesessel" den Annie uns mal als Geschenk mitgebracht hatte.
[Dieses Foto davon hab ich ein Jahr aus dem Fenster geschossen als ich krank war und John so lieb die Seile des Sessels als extra Wäscheleine benutzt hatte :-)]
Er hatte viel zu lange eingepfercht im ersten großen Kirschbaum gehangen und war furchtbar verdreckt und voll Moos.
Der Kärcher hat tolle Arbeit geleistet, vor meinen Augen wurde aller Dreck weggespritzt.  Ich hab mir eine hohe Leiter geschnappt und den noch sehr nassen Schwebesessel an den dicken unteren Ast der Esche angeseilt wo früher die Hängematte hing, nur ein paar Meter entfernt von wo Hedda geschlagen wurde.  Das Anseilen ging ganz leicht, und da musste ich den Sitz doch gleich ausprobieren  -  holte zwei dicke Handtücher wegen der Nässe und ein Buch und verbrachte einige Zeit "schwebend" auf Fuchswache ..........  bis mein Allerwertester und mein Rücken unbequem nass geworden waren, selbst durch die vier Lagen Handtücher!  Um 10 nach 8 hab ich die Fähe aber gesichtet, fast gegenüber im Feld am Fuße einer großen Esche am Bach.


Am späten Freitagnachmittag [vorher war's viel zu heiß gewesen] hab ich das grüne Stahlwägelchen mit verschiedenen Gartengeräten aufgeladen mit der Absicht in der Nähe des Schwebesessels wo die "bluebells" sind  in unserem schattigen Wald-Garten gründlich aufzuräumen.  Erst aber dachte ich ein bisschen Lesen  - ein Buch das Annie mir geliehen hatte ["Der Verzauberte April" von Elizabeth von Arnim] konnte ich kaum hinlegen seit ich mich drin vertieft hatte .... und am Ende hab ich dann leicht schwebend und lesend im Hängestuhl verbracht ohne irgendwelche Arbeit zu leisten - abgesehen davon dass ich ab und zu runterspringen musste um Jay-Z, Tuts oder sogar Georgie [Ben scheint sich zurückzuhalten, ist nicht ganz so ein Draufgänger] wieder von Anke oder Candy wegzujagen.  Und da habe ich auch gesehen wie flott die Burschen sich durch die Maschen quetschen können!
John hat aber gute Arbeit geleistet:


Das Haus das man im Hintergrund vom linken Bild sehen kann ist kürzlich von einem Ehepaar gebaut worden die früher dort die Autowerkstatt hatten.  Ich hatte sie an mehreren Tagen unter einem Sonnenschirm sitzen sehen und das herrliche Sommerwetter diese ganze Woche genießen sehen.  Am Donnerstag bin ich dann hingegangen und hab mich vorgestellt, und im Gespräch waren sie schockiert dass wir schon 3 unserer Lieben - die sie so gerne beobachteten - verloren hätten diesen Monat. Sie erzählten mir aber dass sie die Fähe schon mehrmals gesehen hätten, im Feld gegenüber, sogar schon um 10 Uhr morgens [unser erstes Fuchsopfer, der Erpel Valentino, ist auch morgens um 10 abgeschleppt worden].
Hier unten hab ich mal zwei Fotos eingesetzt von der Aussicht die ich vom Schwebesessel habe, und ein rot-braunes Hundesymbol eingesetzt wo ich die Fähe am Donnerstagabend gesehen hatte:






Schließlich, am Freitagabend, musste ich diese friedliche Szene sich selber überlassen um ins Haus zu gehen und sehr verspäteten Tee zu kochen.  Auf dem Weg zurück machte ich noch ein paar Fotos von den 'Einwohnern' an den oberen Ställen:

 
Es ist schwer zu glauben, aber nicht nur Billie-Jean sondern auch Gertie sitzen im Nistkasten in diesen zwei Fotos.  Vor ein paar Tagen war Billie-Jean morgens nicht raus gekommen mit den anderen,.  Ich machte die Doppeltür auf um Eier abzusammeln und da sprang sie raus  -  dachte ich.  Als ich das erste Ei im Nest anfasste um zu sehen ob es markiert war wurde ich in die Hand gebissen!  Es war Gertie die rausgesprungen war und Billie-Jean verteidigte ihre Eiersammlung.
                                           Die Jungs bleiben immer noch in Kontakt mit ihren Mädels ...






Tuesday 22 May 2012

Der Sommer ist wiedergekommen!


Die Wettervohersage für den heutigen Montag und für die ganze Woche war endlich gut, kein Regen war angesagt.  Da habe ich endlich den Kärcher Pressure Washer [schon gegen Ende April gekauft] fertig gemacht um die Entenställe gründlich zu säubern, den Schuppen zuerst.  Er brummte zwar ordentlich als ich anschaltete aber sonst geschah nichts - John erklärte mir dann dass es ohne Wasserschlauch anschließen wohl nicht funktionieren würde ...............  Er war aber so lieb und hat das Säubern gemacht während ich unser Mittagessen kochte!

Als John in seinen Schuppen ging um das Elektrokabel anzuschließen landete auf einmal eine Amsel vor ihm auf dem Boden, und es sah so aus als ob die ihm mit offenem Schnabel drohte - dann konnte ich sehen was los war, keinen Meter entfernt zwischen Garagenwand und einigen langen Holzstangen war ein Nest!  
Als John später guckte konnte er schon Junge drin sehen.

Billie-Jean blieb auf ihren [13] Eiern sitzen während ich die hintere Hälfte des Stalls sauber machte [heute morgen war sie aber zum Fressen und Trinken rausgekommen].  Einmal, als ich ihr wohl ein bisschen zu nah kam, konnte ich ein kurzes Fauchen hören.  Morgen früh - wenn sie warscheinlich 15 gesammelt haben wird, werde ich alle markieren und jedes weitere Ei wegnehmen, will ja nicht dass sie sich 30 zusammensucht wie ich mal von brutwütigen Enten im Forum gelesen habe
Dann hab ich ihr extra Stroh vor die Öffnung gelegt zur Deckung, und ich bin sicher sie hat mich angelächelt und in Entensprache Dankeschön gesagt ..................

Die anderen vier im Gehege waren gar nicht erfreut als ich ihren kleinen Teich entleerte, aber sobald das reine Wasser wieder reinfloss waren sie begeistert. Sie hüpften aber schnell wieder raus jedesmal wenn ich vorbeikam, wie kleine Kinder die schnell weglaufen wenn man sie bei etwas ertappt hat von dem sie meinen dass sie es eigentlich nicht tun sollten.

 




Dann wollte ich den Stall am unteren Teich noch auffrischen und nahm die Kamera mit um ein paar Bilder von Captain, Candy und Anke zu machen.  Die hielten sich gerade hinter der "Insel" auf - wohl um ein Auge auf die Teichhühner zu halten die dort ein und ausgehen:




Als ich zur Teepause zurückkam waren die 5 Jungs wieder in Position am hinteren Törchen um ihre Mädesl zu bewachen:

Damit ich die drei Enten und Joseph mit Zunahekommen nicht wieder aus dem Wasser scheuchte machte ich ein letztes Foto von der anderen Seite; sie planschten fröhlich in dem noch nicht ganz vollen Teich:  




Etwas später: John ist grade hingegangen um das Wasser abzudrehen, Teich war voll.
Er konnte auch berichten dass Billie-Jean von ihrem Nest kam, einen Riesenklacks auf den Boden legte, und dann ein bisschen schwamm und sich eifrig putzte.  Gut so!  Eine Entenmama "in Erwartung" muss sich doch pflegen.