Um ein bisschen aufzuholen: Unser furchtbar nasser und stürmischer Sonntag wurde aufgehellt durch den Besuch von Eileen und Harry, Schwiegereltern von meinem Sohn Carl, sie waren fast den ganzen Tag bei uns. Hauptgrund für den Besuch war dass Harry den Gottesdienst in Johns Kirche leitete, aber wir kommen sowieso sehr gut miteinander aus und freuen uns immer über ihre Gesellschaft.
Kaum zu glauben, aber am Montag war es sonnig und wir kriegten gar keinen Regen. Dienstag war wieder sehr nass und glitschig, besonders in Entenregionen! Weil John bei einem Meeting war brachte ich die Entengruppen zu Bett, rutschte aus und fiel hin - die rechte Wade hat's besonders erwischt. Den Mittagessendienst gestern konnte ich noch gut absolvieren, und da es am Nachmittag nur grau war und nicht regnete hab ich hier und da ein bisschen gegärtnert. War wohl zuviel, Schmerzen im Bein, kann seitdem schlecht laufen. John ist alleine zur Monatswanderung mit der Moiragruppe gefahren.
Ich rätsele immer noch warum die Zehnergruppe immer andere Stellen zum Ausruhen aussucht, und wer von ihnen bestimmt wo sie sich hinlegen - manchmal mitten auf einem Weg mit "Verkehr".
Diese zwei Aufnahmen sind noch vom nassen Sonntag, das Gras wächst wie irre!
Und diese drei Fotos oben und rechts sind vom sonnigen Montag. Offensichtlich war es warm genug dass sie den Schatten des alten Weihnachtsbaums aufsuchten .... wie schade dass dieses Wetter nicht Dienstag und gestern angehalten hat -
Einer der Experten mit denen wir uns kürzlich getroffen hatten zwecks Gruppen-Research für das Buch über Kohleabbau in unserer Gegend hat uns mehrere Kopien alter Landkarten geliefert. Schon als wir hierher gezogen waren 1998 hatte man uns erzählt dass früher, nur ein paar Meter entfernt von unserem Grundstück, eine Wassermühle stand. Ich war ganz aufgeregt zu sehen dass sie auf dieser Karte vermerkt ist. Wenn man jetzt dort wandert kann man nur ein paar Steine davon sehen.
Ich hab eine orangen-farbene 3 gesetzt wo die Mühle stand - interessant zu sehen dass links davon [auf der anderen Seite von unserem Graben] ein großer Teich war. Ich hab die Gegend immer "Wasserwiese" genannt wenn unsere Enten mal dahin entkommen waren ...
Die orangen-farbene 2 markiert wo jetzt unser Haus steht, und die 1 zeigt auf ein größeres Gebäude das dort stand wo jetzt der Garten unserer Nachbarn Kevin und Fiona ist. Unsere alte Nachbarin Gladys [sie und ihr Mann haben das Postamt bauen lassen] kann sich noch an die Scheune erinnern.
Was mich auch erstaunt hat ist dass nicht nur der kleine Weg der an unserem Haus vorbeiführt Rotten Row genannt wurde wie ich es glaubte sondern die ganze Gegend drumherum. Auch war ein bisschen weiter oben die Straße hinauf - kurz vor der jetzigen Hauptstraße A512 - ein Bergwerk das Rotten Row hieß!
Was mich auch erstaunt hat ist dass nicht nur der kleine Weg der an unserem Haus vorbeiführt Rotten Row genannt wurde wie ich es glaubte sondern die ganze Gegend drumherum. Auch war ein bisschen weiter oben die Straße hinauf - kurz vor der jetzigen Hauptstraße A512 - ein Bergwerk das Rotten Row hieß!
No comments:
Post a Comment