Sunday 30 January 2011

Sonntag, den 30. Januar 2011

Fast die ganze letzte Woche mussten wir Eis aufbrechen in allen drei Teichen.  Den Enten frisches Wasser zu bringen wurde mit jedem Tag schwieriger weil der Wasserhahn draußen wieder zugefroren war.
Selbst wenn es den Bauarbeitern die Arbeit schwerer machen sollte - ich freue mich auf die für nächste Woche vorhergesagten etwas milderen Temperaturen mit Regen.  Ganz sicherlich wird das den Enten Freude machen, sie können im Moment nur in einem kleinen Stückchen Teich schwimmen.


Es war ein wirklich schöner Morgen gestern, und nachdem ich die Enten versorgt hatte machte ich einen Gang durch den Garten um ein paar Fotos zu schießen.



Danach wurde es Zeit zu der ersten - und für uns alle ungewöhnlichsten - Generalversammlung unserer Volontär-Gruppe zu fahren in New Lount Nature Reserve.  Zirka 20 Leute standen im Kreis herum, und die Besprechungen und Abstimmungen fanden allerschnellsten statt weil es so kalt war; nach 20 Minuten war alles getan.  John und ich blieben diesmal nicht zur Arbeit dort weil wir noch eine Menge zu Hause zu tun hatten.

Enten und Erpel haben sich an den Umbruch gewöhnt und kommen regelmäßig zum Futtern - wir sehen zwar nicht viel davon da der Futterbehälter aus unserer Sicht gewöhnlich von irgendwelchen Baugeräten/~maschinen verdeckt ist.

John und ich sind beide sehr zufrieden mit dem Fortschritt der Bauarbeiten trotz des dadurch entstehenden Schmutzes.  Freitag nachmittag wurde ein schmaler Graben ausgehoben zwischen Haus und Garage um das neue Elektrokabel zu vergraben.    


Unterirdisch bringt es größere Sicherheit als die Oberleitung die wir bisher hatten - und ich freue mich darauf dass meine Panorama-Fotos vom Garten nicht mehr von dem Kabel durchschnitten werden wie in diesem Bild:


Nach dem Aufbauen der Fundament-Mauern wurde Erde und Schotter eingefüllt und festgeplättet mit einem Gerät das man - glaube ich - 'Rüttler' nennt und das Freund Alan 'Mordsdings' nannte als ich meinen Gartenweg in Desford baute.
Dann wurde dickes Isolationsmaterial [Polystyrol]] und Stahlgitter draufgelegt bevor Beton darüber geschüttet und glatt gestrichen wurde. 
Für eine Teepause war noch Zeit und dann wurde alles für's Wochenende 'eingepackt'.



Im Garten war nicht viel Erfreuliches zu sehen außer, vielleicht, des blühenden Hamamelis Mollis [virginischer Zauberstrauch?] bei der heruntergekrachten Esche:
Ist zwar noch recht klein aber ich hab Spaß dran.  Auch das Heidebeet sieht jetzt ganz ordentlich aus:
Der immergrüne Pittosporum aber mitten in meinem Knotengarten mit Buxusbällchen hat alle Blätter verloren, und ich fürchte ihn hat das Zeitliche gesegnet genau wie den Ceanothus am Fischteich:



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