Wednesday 20 June 2012

Mittwoch Morgen - und ein bisschen Nachholen


ÜBERSETZUNG FOLGT!
Die Übersetzung hatte ich gestern am späten Nachmittag tatsächlich fast fertig, sogar mit den extra zugefügten geschenkten Fotos von der Fête am Samstag.  Dann kam unser Besuch an, ich ließ alles liegen und dachte was ich geschrieben hatte würde wie üblich gespeichert ...... aber nix davon, als ich gestern abend zuende schreiben wollte war alles weg.  Dann eben noch einmal von vorne:

Keine weiteren Babies heute morgen, aber die brutwütige Billie-Jean sitzt immer noch auf ihrer Eiersammlung [obwohl sie inzwischen schon dreimal ein Ei aussortiert und rausgeschoben hat].  Wie ich im Forum gelesen habe kann eine Ente die auf's Brüten versessen ist auf allem möglichen sitzen, Holzäpfel, Tannenzapfen, Glühbirnen ......  Bei Gelegenheit muss ich mir die Eier mal anschauen ob die schwarz werden, ich hab gelesen dass die mit unglaublichem Gestank explodieren können!


Für's Frühstück hatte ich Schüsseln für die Mamis und für die Babies gesondert aufgestellt - die störten sich aber nicht was für wen war, sie stürzten sich auf beide:








Mit der ganzen Aufregung über die Kleinen hab ich von ein paar Ereignissen von letzter Woche nicht berichtet.  Da war zum Beispiel die 60 Jahre-Jubiläum-Feier im Dorf die mit der Sommer Fête der Viscount Beaumont Schule kombiniert wurde.  Ich hatte Backwaren dazugesteuert [der Bienenstich war besonders begehrt]:


Ich bin gar nicht dazu gekommen selber Fotos zu machen am Samstag während der Fête, aber Freunde von uns haben ein paar Bilder für uns ausgedruckt von dem Umzug der Kinder mit Flaggen-geschückten Rädern, Roller und Pferden [und Wagen].  Trotz des teilweise wirklich miesen Wetters war das ganze Ereignis ein Riesenerfolg.





 

   


Am Tag vor der Fête hatten wir einen unglaublich wüsten Hagelsturm.  Ich hab keine Ahnung wo die Enten sich währenddessen versteckt gehalten hatten, ich hab sie erst wieder gesehen als der Sturm beinahe vorbei war:










An demselben Freitag morgen machte ich den Fehler das Netz zum Gehege nicht hinter mir zuzumachen als ich die Kleinen versorgte.  Gerade außerhalb stand eine Schüssel mit Spaghetti und anderen beliebten Sachen [die für die 13 im Schuppen gedacht waren], und Billie und Gertie stürzten sich sofort da drauf, gefolgt von den vier Entchen die wir bis dahin hatten.  Die pickten mit Begeisterung auf was die Großen fallen ließen.  Dann gingen die 2 großen Mädel in den Teich, und bevor ich sie stoppen konnte waren auch die vier Kleinen drin. Ich konnte sie zum flachen Ende treiben und alle kamen gut wieder raus - ihr erstes Schwimm-Abenteuer haben sie also schon hinter sich!
Vorläufig will ich die Kleinen nicht wieder in den Teich lassen [bin immer noch in Reue wegen dem ertrunkenen Entchen], aber wenn keine weiteren schlüpfen dann will ich alle 8 bald [unter Aufsicht] in den Teich lassen.

Gertie - weil sie mehrmals versucht hatte sich unter dem Gehegezaun durchzuschieben - hatte ich vor ein paar Tagen herausgelassen zu den 13.  Sie wurde sofort von den 'lieben Jungen' vergewaltigt, und nach kurzer Zeit kam sie alleine zurück und ich ließ sie wieder ins Gehege rein.  Seitdem scheint sie mit ihren Kindermädchendiensten voll beschäftigt zu sein.

Tochter Annie meinte dass das größte weiße Entchen dem vom Fuchs geholten Jedda sehr ähnlich sei, mir scheint's aber dass dieser kleine Ausreißer vom ersten Tag [der dann am zweiten in der Schüssel ertrank], viel mehr wie Jedda aussah:










Dachte erst seine Markierungen wären mehr wie die vom jungen Joseph [von dem wir glaubten dass es eine 'sie' wäre, die "grüe Göttin"] ....




... aber wenn ich mir dieses Bild vom ersten Tag ansehe von dem Kleinen das Annie meint, dann kann ich sehen dass die Streifen an Kopf und Rücken dunkler sind als die vom jungen Joseph.  Es wird gewiss viel zu schnell gehen bis wir wissen wie sie alle aussehen werden, sie werden viel zu schnell erwachsen!



Nach dem vielen Nass das uns "beschert" worden ist und hinterher ein bisschen Sonnenschein ist unser Garten gewaltig in Wachstum ausgeartet, wir können nicht mehr mit fertig werden!  John hat sehr viel geschafft mit Mähen, Hecken schneiden, Auspflanzen und Unkraut jäten - ich hab nur wenig beigetragen [wie z.B. eine Schubkarre in ca. 10 Minuten mit Unkraut füllen].

                                                                                                            

Dies ist die wunderschöne orangenfarbene Tageslilie die Petra
mir vor 2 Jahren geschenkt hatte.  Sie blüht jetzt zum ersten Mal.


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