Friday 13 January 2012

Dreizehnter Januar 2012

Freitag der dreizehnte -  nein, nein, ich bin nicht abergläubisch.  Die Wettervorhersage hatte übernacht Frost angesagt, aber durchs Fenster geguckt sieht es draußen nicht allzu schlimm aus [es ist noch dunkel, beinahe halb acht].  Und etwas später heute morgen werden wir von Bekannten einige Fische von ihrem übervollen Teich abholen, es sollte also ein recht guter Tag werden!

Ich glaube dass ich hier berichtet habe dass die neuen Mädels sich endlich bequemt hatten zwei Eier zu produzieren, an den letzten zwei Tagen des alten Jahres, juchuu!  Am 3. Januar war noch eins da, und wieder eins am 6., beide entlang der Wand des Schuppens gelegt.  Da hab ich dann die Nistkiste in den Schuppen gesetzt damit die eierlegende Ente ein bisschen privat sein konnte [:-)] Muss sie wohl in Schrecken versetzt haben, keine Eier bis ........... Mittwoch und gestern je eins, IN DER KISTE, hurrah, waren auch sauberer als vorher.
Ein Foto von allen 6 Eiern im Kühlschrank.
Zwei weitere schöne Sachen wollte ich euch zeigen, seit Weihnachten sogar.  Es sind zwei Geschenke von meiner Tochter Annie:

Ein kleiner Untersatz mit diesen wahren Worten: Wenn man eine kurze Zeit glücklich sein will sollte man sich betrinken, um lange Zeit glücklich zu sein sollte man sich verlieben.  Wenn man auf immer glücklich sein will muss man gärtnern.
Und diese Tassen mit Aufdruck von Annies wunderschön gemalten Bildern:
Ich kenne jede Ente und jeden Erpel auf diesen Tassen und weiß wann und wo die Fotos dazu gemacht wurden.  Ich bin ganz selbstsüchtig mit den Tassen und behalte sie für mich allein, und wenn ich daraus Tee oder Kaffee trinke dann wärmt es mir nicht nur den Magen sondern auch das Herz.


Am Mittwoch waren John und ich beim ersten Mittagessenclub des Jahres und ich hatte genügend Blumen für Tische und Helfer aufgetrieben,

... und am Nachmittag hab ich sogar 2 Entenfotos machen können:


Diese Parade der 10 Jungen mag ich besonders.


Noch ein, zwei andere Dinge wollte ich euch zeigen - am 6. Januar habe ich die 2 Gestecke von Gerd und Maria und von Uschi "entweihnachtet", eigentlich nur die Tannenzweige rausgeholt und mit Blumen und Grün aus dem Garten ersetzt.  Ich finde sie sehen wieder hübsch aus:
 
Und dies ist ein Foto von mir [gucke gerade wieviel Licht von oben kommt] in meinem etwas krassfarbigen Pullover den ich aus Resten gestrickt habe.  Hatte wohl Entziehungserscheinungen nach der ganzen Strickerei vor Weihnachten, und rote Handschuhe für John passend zum Weihnachtsschal hatten nicht viel Zeit in Anspruch genommen, da musste ich doch was anderes finden ..........

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