Friday 7 December 2012

Und jetzt sind wir im Dezember .....


... und ich hab diesen Monat noch nichts geschrieben.  Dann will ich mal nachholen.

Als erstes - wir haben es tatsächlich geschafft meinen lieben Bruder Gerd an seinem Geburtstag mit unserem Besuch zu überraschen.  Dadurch dass wir unseren Besuch geheim gehalten hatten hätten wir ihn beinahe verpasst, gerade als wir am Haus anfuhren kamen Gerd und Maria heraus auf dem Weg zu einem Pub zum Geburtstagsmittagessen ..... wir hätten sie nie gefunden wenn wir etwas später angekommen wären!

Es war unsere lange Fahrt wirklich wert zu sehen wie sehr sich Gerd über seinen Überraschungsbesuch freute, er kam garnicht drüber weg.  Zur Erinnerung hat er uns ein paar Fotos geschickt:


 



 

Im Foto ganz rechts sieht's so aus als ob Gerd seine geschenkten Rosen geschützt unter die Leylandii gestellt hat.  Die Farben der Rosen sind vielleicht auf dem Bild unten rechts zu sehen das ich vor unserer Abfahrt gemacht hatte:






Es war richtig schön die zwei wiederzusehen an dem besonderen Tag, wenn's auch kurz war.  Das Wetter für unsere Reise war auch sehr gut, obwohl die tiefe Sonne uns Schwierigkeiten bereitete beim Fahren.  Unterwegs, sehr weit südlich von uns, waren wir erstaunt Schnee auf vielen Wagen zu sehen, wie auch hier und da etwas Schnee entlang der Fahrbahn:






Wir waren 20 Minuten später als wir wollten wieder zu Hause - meine Schuld, ich hatte die Abfahrt von der M4 verpasst und wir waren plötzlich auf dem Weg nach Wales!  War aber nicht allzu schlimm, bin eine Abfahrt zurückgefahren und wir sind 20 nach 4 angekommen statt um 4 Uhr.  Die Enten hatten sich schon versammelt an den Ställen und einige waren sogar drin.  Versehentlich habe ich Anke bei den 13 mit eingeschlossen und Captain musste sich mit nur einer seiner Frauen zufrieden geben, Candy.


Seit letzten Donnerstag waren die Temperaturen an den meisten Tagen eisig, zweimal abgewechselt mit Regen, und zwar heftig - wir versinken wieder im Morast draußen - und dann friert's wieder obendrauf.  John hat ein wunderbares System ausgetüftelt mit den Wasserbehältern für die Enten.  Ich hatte sonst ca. dreiviertel Stunde gebraucht jeden Morgen für's Reinigen und Auffüllen der Eimer und Schüsseln was sehr beschwerlich ist wenn die Wasserschläuche zugefroren sind.  Seit letzten Donnerstag aber holt John alle Behälter an den Kran an der Garage kurz vor Enteneinschluss und macht sie für den nächsten Morgen fertig - über Nacht im Wintergarten oder Johns Schuppen gibt's keine Eisschicht drauf.  Morgens schleppt er dann alle Wasserbehälter an die richtigen Enten-gewohnten Stellen und ich brauch nur das Frühstück auszuteilen, einfach herrlich!
Unsere Enten und Erpel kriegten einen Riesenschock das erste Mal als wir die zugefrorenen Teiche aufschlagen mussten, totale Panik im Stall als sie das hörten!

Unser Fasanen-Problem ist längst nicht so schlimm wie früher, aber gelöst ist es durchaus nicht.  Gestern morgen hab ich 3 Fotos durchs Fenster geschossen, da waren's 12 Weibchen und ein Männchen - obwohl sie auf den Bildern unten nicht alle zu sehen sind.  Und jetzt grad, kurz nach Mittag, hab ich 13 gezählt, 4 Männchen und 9 Weibchen.  Es ist wohl wieder schlimmer geworden weil wir die Futterbehälter die letzten 2 Tage ganztägig offen gelassen hatten, weil wir weg waren.




Katze Lucy von nebenan kommt immer noch jeden Tag vorbei auf der Pirsch nach Fasanen und anderen Vögeln.  Letzte Woche hab ich sie an dieser Stelle geknipst wo sie auf der Lauer saß:

Bevor ich es vergesse - doch, wir waren wandern gestern mit unserer Moira Gruppe, und zwar in der Gegend des Rosliston Forestry Centre.  Es war ein sehr kalter aber schöner Morgen und die Wanderung war überhaupt nicht anstrengend.  Nach einem Kaffee und Cornish Pasty [nur für mich weil ich's Frühstück verpasst hatte] im Café des Forst-Centrums fuhren wir zum Mittagessen im Bull's Head Pub im Dorf Rosliston, das war auch gut.  Fotos kann ich leider nicht anbieten, Kamera vergessen!

No comments:

Post a Comment