Wednesday 24 August 2011

Regnerischer Dienstag - nicht so regnerisch wie angenommen!

Ich fang mal mit ein paar Bildern von Montag an.  Weil ich wusste dass einige von den 10 Weintrauben mochten rollte ich im Vorbeigehen in den Garten ein paar von denen die ich am essen war die Treppen herunter    ....    und brachte Aufregung in den Trupp:


Dieses Foto mag ich besonders gern, man kann sogar die Weintraube sehen über die sie sich am streiten waren. Unsere neu-bestätigte Gertie links oben stört sich offensichtlich gar nicht an Weintrauben.  Man kann sehen wieviel Weiß sie am Rücken hat, ähnlich wie Braith es hatte.  Ob sie Braiths Tochter ist?  Ganz vorne mit dem offenen Schnabel ist die von der ich meinte sie wäre einer der zwei erst-geschlüpften Erpel, und ich frage mich was ich sie nun nennen soll.  Diese zwei ersten rehgescheckten hatte ich ja probeweise Boss und Boy genannt, und war schon hin und her am überlegen ob ich sie nicht Bill und Ben taufen sollte.   Also bei Ben bleibe ich jetzt für unseren einzigen rehgescheckten Erpel.  'Ben' bedeutet ja 'Sohn', und nach den Markierungen am Kopf zu urteilen ist Ben bestimmt der Sohn von BBD, also richtig benannt.  Was soll ich denn nun die mit dem offenen Schnabel nennen, Billie statt Bill, oder Billie-Jean?  Habt ihr Vorschläge?





Nun zum 'nassen' Dienstag.  Die Wetterkarten hatten seit Tagen einen blauen Ozean über ganz England gezeigt, und wir warteten sehnsüchtig darauf dass der Garten endlich gründlich nass werden sollte.  Es fing auch sachte an mit dem Regen am Morgen, mehr ein Nieselregen, genug um mich beim Entenversorgen nass zu machen.  Der Regen wurde stärker später als John mit dem Betonieren der Stufen hinterm Haus fertig werden wollte, aber zur Mittagszeit hatte er ganz aufgehört.  Ein richtiges Gießen ist WIEDER an uns vorbeigegangen, und der Boden ist so trocken!


Ein paar 'nasse' Fotos habe ich aber:

Das ist 'Billie-Jean' die oben zwischen den zwei schwarzen sprungbereit ins Wasser will, Ben ist schon drin an der Spitze mit Gertie rechts von ihm und George und Praline auf seiner linken Seite.  Im Bild davor kann man sehen dass dies die ersten vier am Teich waren.


Während ich oben vom Fenster aus am Fotografieren war gab es ein ständiges Raus/Rein aus dem Wasser, ein Schnäbeln in der Wiese und in Blumentöpfen am Rand. 
Als Bess auf diesem Topf stand schien sie ernsthaft zu überlegen ob sie auch den Agapanthus im großen Pott daneben erreichen könnte.[Wenn sie's geschafft hätte dann hätte ich wahrscheinli mit irgendwas auf sie von oben geworfen!]


Ben zeigt seine Flügel im Bild oben, und HJ in diesem:




  


Den Wasserspiegel kann ich einfach nicht höher kriegen als hier gezeigt [deswegen hab ich die Steine hingelegt am Ein~/Ausstieg].  Jedesmal wenn ich den Teich aufgefüllt habe bis oben hin fällt das Wasser wieder bis hier ab.  Die Folie ist an Stellen an der Böschung links von den Stufen zu knapp, und da läuft's immer weg.
In diesem Foto kann man gut sehen wie der Froschteich angelegt ist - und auch dass der Maulwurf wieder aktive war!
Außerdem wollte ich mal zeigen was hinter dem Fischteich ist.  Der alte Ziegelboden von den Häusern die vor langer Zeit hier standen, bevor White Gables gebaut wurde, ist noch da.  Und weil ich mich gerne bemühe irgendwelches Erbgut zu erhalten bin ich seit Jahren oft dabei das Unkraut zwischen den Ziegel herauszustechen, es kommt immer wieder.  Nachdem ich spät am Montag Abend mit dem Herauskratzen fertig war habe ich meinen neuen "Flammenwerfer" in die Hand genommen und dort alle Reste abgebrannt.  Wenn die neuen Unkräuter vorwitzig erscheinen kriegen sie wieder was auf's Dach mit dem Flammenwerfer!  
 
 
John ist jetzt fertig mit dem Betonieren der Stufen hinten.  Das kleine Stück mit der blauen Plastikfolie und der Harke drauf wird wieder mit Kieselsteinen aufgefüllt, und der Trog mit den Alpenpflanzen kommt da drauf.

Als ich oben vom Fenster aus Aufnahmen von den jungen Enten machte "schoss" ich auch in die Richtung der 5 am großen Teich.  Und tatsächlich konnte ich Hedda am Futtertrog sehen und wie Anke davon zurückkam.










Und gerade dann kamen auf einmal unsere 10 vorbei auf dem Weg zurück in ihr Gehege, in der Hoffnung extra Futter zu finden.  Ich muss gestehen dass ich ganz gemein zu ihnen war.  Den ganzen Tag bin ich eisern geblieben und hab ihnen kein extra Futter gegeben, weil ich versuche sie an zwei Mahlzeiten am Tag zu gewöhnen.  Nach ihrem reichlichen Frühstück müssen sie sich tagsüber selber was suchen bis sie eine Stunde oder so vorm Schlafengehen ihre trockenen Körner kriegen.







Übrigens, die neue Terasse sieht prima aus wenn sie nass ist!







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