Monday 11 July 2011

... so lange ich noch verbunden bin ...


Annie ist gut vorwärtsgekommen mit ihren Entchen-Bildern.  Das erste hatte ich schon hier eingestellt, jetzt könnt ihr die Nummern 2, 3, 4 und 5 sehen und die nur gezeichneten 6/7. 









Dies ist mein bisher allerliebstes.



                                                                          
   Diese zwei versprechen auch viel.

Mein lieber Bruder Gerd hat mir mit mehreren gemailten Fotos große Freude gemacht.  Hier ist eins von ihm dass mich laut zum Lachen gebracht hat, doller Hut, Gerd!

Und dann war da noch eins von Susi mit einem "Clanger" - was hatte das denn auf sich?


Da waren auch noch ein paar andere Dinge im Garten die mir Freude gemacht haben, besonders die 2 Bäume die ich an den späten Frost verloren glaubte, der Indian Been Tree und der Walnuss.
                  

Und vor drei Tagen, als ich die Wassereimer der 5 am Füllen war, sah ich das Teichhuhnpaar und es war am rufen ..... und da war ein einziges kleines Baby das ganz schnell im Schilfgras auf der "Insel" verschwand.  Ich hab's seitdem nicht mehr gesehen, freu mich aber wenigstens eins gesichtet zu haben.

Eins meiner Muttertag-Geschenke, die Calamondine, ist wieder voll am blühen und riecht wunderbar im Sunlounge.                                    


Ihr könnt euch vielleicht noch erinnern wie ich am Boden zerstört war weil eins der Entchen nach einem Unfall gestorben war - eben weil ich nicht genug aufgepasst hatte oder genügend Vorsichtsmaßnahmen genommen hatte.     Diese kleinen Wichtel erinnern mich an die Zeit als die Kinder klein waren, überall herumkrabbelten und alles in den Mund schoben was sie fanden  .... diese Entenbabies aber krabbeln nicht, sie können rennen.  Vor kurzer Zeit war ich dabei ein kleines Video zu drehen; 2 der Kleinen stritten sich über etwas.  Beim näheren Hinsehen merkte ich dass das 'etwas' ein schmales, steifes und durchsichtiges Stückchen Plastik was das eins der Stöpsel halb im Schnabel hatte - das bisschen Plastik musste rausgefallen sein als wir einen Stapel zum Recycling trugen.  Die Kamera lief weiterhin, in alle Richtungen, als ich es schaffte ihm das Plastikstückchen aus dem Schnabel zu ziehen - es wollte es gar nicht abgeben!
Und ein anderes Mal war ich gerade dabei schlafen zu gehen, und dachte ich würde schnell noch einmal nach den Kleinen sehen.  Oben von der Spiraltreppe konnte ich sehen wie eins der rehbraun gescheckten ein dreieckiges Stück Papierhandtuch aus dem Schnabel hängen hatte, das war noch in der Zeit als ich die Schubladen der Kleinen damit auslegte.  Ich nach unten gestürmt, Papierdreieck aus dem Schnabel gezogen --- da waren noch einige mehr Zentimeter schmalgekaut dran, fast 12 cm lang, das Ganze.  Und nicht genug damit, da seh ich das Ende von einem weiteren Stück Papier, und das maß beinahe 11 cm, unglaublich.  Man kann die Racker nicht aus den Augen lassen.   

Brauche euch gewiss nicht zu sagen dass ich seitdem Papierhandtücher von ihnen fern gehalten habe!








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