Das beste an diesem Foto ist wie es zeigt dass John mit dem Außenanstrich des Neubaus fertig geworden ist!
Abgesehen von den im Trog wachsenden Kartoffeln [die wirklich schlimm aussehen] glaube ich dass John die anderen retten konnte. Er hat sie gleich früh am Morgen, bevor die Sonne drauf scheinen konnte, bewässert und wieder mit Erde bedeckt - die dicken Bohnen sehen aber schlecht aus. Und einige unserer Bäumchen draußen im Feld sind schwer vom Frost betroffen, der "Handkerchief Tree", der Snakebark Maple, zwei Eichen die ich gepflanzt habe und sogar die Riesenesche daneben!
Eine traurige Gemäldegalerie von frostgeschädigten Sträuchern und Bäumen:
Alle kleinen Früchte an unseren drei Pflaumenbäumen sind nun schwarz.
Hydrangea Pear Williams Christ Cotinus
Sogar die Rose "Kiftsgate" oben links und die Buddleja rechts, die wirklich 'hart im Nehmen' sind, haben Schaden erlitten, wie auch mein geliebter goldener Holunder und der Indian Bean Tree:
Auch wenn meine heißgeliebten Stachelbeeren an einigen Sträuchern aussehen als ob sie kaputt sind - wie auch die schwarzen und weißen Johannisbeeren .....
.... habe ich noch ein bisschen Hoffnung auf Obst später im Jahr. Die roten Johannisbeeren sehen nicht allzuschlimm aus und da sind noch einige Knospen und Blüten an den Apfelbäumen.
Auch anderswo im Garten gibt es noch farbenfreudige Eckchen, und besonders vorne im Garten und an der Pergola machen sich die Rosen und die Clematis.
Aber ich wollte heute eigentlich von unserer Monatswanderung mit der Moira-Gruppe schreiben. Wir waren diesmal nur 8 auf der Wanderung und 9 beim Mittagessen im Pub "The King's Arms" [Edna, die gewöhnlich unsere Wanderungen organisiert, machte Überwachungsdienst im Wahllokal]. Und was ganz besonders Aufregendes ist passiert, wir kriegten zwei REGENSCHAUER auf der Wanderung!
Diesmal hatte ich den Fotoapparat dabei und ich kann euch ein paar Bilder von der Wanderung zeigen:
Mitten im zweiten Regenschauer waren wir als ich diese zwei Fotos oben machte. Das kleinere rechts sollte zeigen wo Coleorton Wood aufhörte, ich konnte im linken nicht alles draufkriegen.
Als John und ich diese Wanderung probeweise vor zwei Wochen machten konnten wir den nächsten Wegweiser mehrmals einfach nicht sehen und sind entlang der Felder und der Waldgrenze gelaufen. Seitdem aber hatte der Bauer sehr hilfsbereit breite Wege markiert die direkt zum nächsten gelben Wegweiser führten.
Der Teich in Coleorton Wood - wo wir so viel "aufgeräumt" und Platz gemacht hatten damit man den Teich überhaupt sehen konnte - ist total ausgetrocknet, wie auch das kleine Bächlein das ihn speiste. Wir können nur hoffen dass die Wolkenbrüche die für dieses Wochenende angesagt sind den Teich wieder auffüllen können.
Davon abgesehen, aber, hat Coleorton Wood für meine Augen nie besser ausgesehen, eine Symphonie in grün und weiß - die Sonne kam sogar ab und zu mal raus, und das war das Tüpfelchen auf dem i!
Dieses Bild links zeigt einen Teil der Hecke wo John etwas von der Kunst des Heckenflechtens gelernt hat - es sieht sehr ordentlich aus!
Gruppenfotos!
An den Kerbel und den Hagedorn musste ich einfach mal ganz nahe herangehen, ich konnte nicht anders; die Hagedornblüte insbesondere ist dieses Jahr so üppig mit Blütendolden wie Wasserfälle.
Als wir beinahe wieder am King's Arms angelangt waren sahen wir links im Feld dieses hübsche und friedliche Bild:
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